OVB schlägt eine Dividende von 0,90 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2021 vor
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- Vorgeschlagene Dividende entspricht einer Erhöhung um 20 Prozent
im Vergleich zur ordentlichen Dividende des Vorjahres
Köln, 18. März 2022. Vorstand und Aufsichtsrat der OVB Holding AG haben heute beschlossen, der für den 15. Juni 2022 einzuberufenden ordentlichen Hauptversammlung angesichts der guten Ertragsentwicklung die Ausschüttung einer Dividende von 0,90 Euro vorzuschlagen. Vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre würde damit ein Gesamtbetrag in Höhe von 12.826.182,60 Euro an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvermittlungskonzerne. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die langfristige, themenübergreifende und vor allem kundenorientierte Finanzberatung privater Haushalte im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit.
OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die individuellen Bedürfnisse ihrer Kundschaft, von der Existenzsicherung und der Absicherung von Sach- und Vermögenswerten bis zu Altersvorsorge und Vermögensauf- und -ausbau. OVB ist aktuell in 15 europäischen Ländern aktiv. 5.466 hauptberufliche Finanzvermittlerinnen und Finanzvermittler betreuen 4,09 Millionen Kundinnen und Kunden. 2020 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Erträge aus Vermittlungen in Höhe von 270,6 Mio. Euro sowie ein EBIT von 14,9 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (Prime Standard, ISIN DE0006286560).